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Ärztlich psycho-
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Garmisch402

Nach dem abgeschlossenen Medizinstudium und während meiner ca. 6-jährigen Tätigkeit in der Rheinischen Landesklinik Bonn in den Fachbereichen: Allgemeinpsychiatrie, Sucht und Gerontopsychiatrie begann ich meine Weiterbildung zum Ärztlichen Psychotherapeuten.

Die Zusatzausbildung umfasste Bereiche wie:
Autogenes Training
Hypnose
Psychoanalytische Theorieseminare
Psychoanalytische Gruppenselbsterfahrung (Altaussee)
Balint-Gruppenarbeit
Fallsupervisionen mit Vorstellung und schriftlicher Ausarbeitung mehrerer Therapiefälle
Die praktischer Tätigkeit als Assistenzarzt in der psychiatrischen Klinik

Eine weitere Differenzierung meiner professionellen Ausrichtung erfolgte durch die Belegung spezifischer Seminare bei den Lindauer Psychotherapietagen und anderen Veranstaltungen.

Themenschwerpunkte waren und sind u.a. für mich:
Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Neuere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
Psychoanalyse und Gesellschaftstheorie
Säuglingsforschung und Entwicklungspsychologie
Typologien
Ausdifferenzierung der Balint-Arbeit
Systemische Theorie und Praxis, z.B. Familienskulptur oder auch die Arbeit mit Holzfiguren in der Einzeltherapie
Psychoanalytische Betrachtung künstlerischer Prozesse, Film- und Musikpsychoanalyse

In meiner ärztlich psychotherapeutischen Praxis folge ich dem Konzept der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Dabei werden auch systemische Ansätze und ggf. verhaltenstherapeutische Elemente integriert.

Als zentrales Element jeglicher Psychotherapie sehe ich jedoch die therapeutische Beziehung an. Ihre Tragfähigkeit ist von entscheidender Bedeutung und in der Praxis wichtiger als alle Diskussionen um Methoden und Verfahrensweisen.

Ende Oktober 2008 war ich Mitbegründer eines neuen Vereins: Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse und Musik DGPM e.V. Die Vereinsgründung fand am 26.10.2008 in Coesfeld statt.

An einem Nachmittag/Abend pro Woche Mitarbeit im Bonner Medizinischen Versorgungszentrum - Zentrum für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie am Bertha-von-Suttner-Platz 6.
An einem anderen Nachmittag freie Mitarbeit im Kölner ZPPK (Zentrum für Psychotherapie und Psychosomatik Köln, Vorgebirgsstr. 35: www.pvz-koeln.de)